Hepatitis C: Diagnose und Therapie

Eine chronische Hepatitis C kann unbehandelt eine dauerhafte Schädigung der Leber verursachen. Wird die Erkrankung rechtzeitig erkannt, kann eine Therapie das verhindern.

Menschen mit Hepatitis C in Alltagssituationen
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Frühzeitige Diagnose und Therapie gegen bleibende Leberschäden

Hepatitis C ist eine Viruskrankheit, die die Leber angreift. Dabei entzünden sich die Leberzellen. Das heißt: Wer sich rechtzeitig behandeln lässt, verhindert dadurch, dass sich im Laufe der Jahre ernsthafte Leberschäden entwickeln.

Bleibt eine chronische Hepatitis C unentdeckt und erfolgt keine wirksame Behandlung, kann die Leber nachhaltig geschädigt werden. Die Hepatitis-C-Viren können sich ungehindert in den Leberzellen vermehren. Zunächst kommt es in der Leber zu einer Leberfibrose, also der vermehrten Bildung von Bindegewebe. Das kann die Leberfunktion zunehmend beeinträchtigen. Setzt sich dieser Prozess fort, kommt es im weiteren Verlauf zu einer Leberzirrhose, auch Schrumpfleber genannt. Die zunehmende Einschränkung der Leberfunktion bei einer Leberzirrhose kann zu ernsthaften Komplikationen der chronischen Hepatitis C führen. Um dieser Entwicklung entgegen zu wirken, ist es besonders wichtig, frühzeitig eine entsprechende Diagnose zu stellen und mit einer geeigneten Therapie zu beginnen. Schon beim Verdacht einer Infektion mit Hepatitis-C-Viren sollte daher abgeklärt werden, ob eine Übertragung stattgefunden hat oder nicht. Damit beugt man nicht nur dauerhaften Leberschäden vor, sondern minimiert auch das Ansteckungsrisiko für das Umfeld. Steht die Hepatitis-C-Diagnose fest, kann die Behandlung beginnen, um sich und andere besser zu schützen.

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Therapie und Arztsuche

Um zur Diagnose Hepatitis C zu gelangen, sind verschiedene Tests notwendig, die bei einem Arzt, dem Gesundheitsamt und verschiedenen Beratungsstellen durchgeführt werden können. Steht die Diagnose fest, gibt es die Möglichkeit einer zielgerichteten Therapie. Diese Therapie ist heutzutage unabhängig vom Hepatitis-C-Virustyp (Genotyp) möglich. Darüber hinaus spielen auch andere Faktoren, beispielsweise das Stadium der Erkrankung oder eventuelle vorhergehende Behandlungen, eine Rolle. Der Arzt wird sie darüber gern informieren. Er kann die entsprechenden Untersuchungen vornehmen und umfassend zu den verschiedenen Therapieoptionen beraten.

Bei der Suche nach einem passenden Arzt kann dieser Link helfen.

Steht die Diagnose Hepatitis C fest, kann es sinnvoll sein, auch den Zustand der Leber zu untersuchen. Bei einer kürzlichen Schädigung der Leberzellen bzw. bei einer Funktionseinschränkung der Leber geben bestimmte Blutwerte erste Hinweise auf den Zustand der Leber. Ein genaueres Bild lieferte bislang die Leberbiopsie. Bei einer Leberbiopsie entnimmt der Arzt eine Gewebeprobe aus dem Organ und untersucht sie unter dem Mikroskop. Heute werden jedoch immer öfter andere, für den Körper weniger belastende Untersuchungsmethoden wie die transiente Elastographie gewählt. Dabei wird, ähnlich wie bei einer Ultraschalluntersuchung, mit einem Messgerät, durch die Bauchdecke ermittelt, wie das Lebergewebe beschaffen ist. Der Arzt kann so erkennen, ob bereits eine Leberzirrhose (Schädigung der Leber) vorliegt und wenn ja, wie weit fortgeschritten sie ist.

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Hepatitis-C-Behandlungsmöglichkeiten

Wer heute die Diagnose Hepatitis C erhält, hat viel bessere Chancen auf einen Heilungserfolg als es Betroffene noch vor ein paar Jahren hatten. Grundsätzlich gilt, dass jede Variante von Hepatitis C geheilt werden kann. Das liegt vor allem auch an den neuen, effektiveren und besser verträglichen Wirkstoffen, die der Arzt heute zur Verfügung hat.

Hepatitis-C-Behandlung heute.
Sehen Sie sich hierzu den Bericht von zwei Ärzten aus der Praxis an.

In der Regel besteht die Therapie aus einer Kombination mehrerer Wirkstoffe, die in einem Medikament zusammengefasst sind. Welche Behandlung geeignet ist, richtet sich unter anderem nach der Art des Hepatitis-C-Virus, nach dem Fortschritt der Erkrankung und nach eventuellen früheren Behandlungen. Die Therapiedauer beträgt meistens 8 bis 12 Wochen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über dieses Thema. Er wird Ihnen dazu nähere Auskunft geben können. Hat die Therapie Erfolg und gelingt es, alle Viren aus dem Körper zu beseitigen, können andere Menschen nicht mehr ansteckt werden.

Medikamentöse Therapie

Zur Behandlung einer Hepatitis C stehen dem Arzt verschiedene Medikamente zur Verfügung. Meist besteht die Therapie aus mehreren Wirkstoffen. Ziel der Therapie ist es, die Vermehrung des Virus zu stoppen und es dauerhaft aus dem Körper zu entfernen. Dadurch können die Langzeitfolgen einer Hepatitis C vermieden werden. Lange Jahre bestand die Standardtherapie für Hepatitis C aus einer Kombination von Interferon, das gespritzt wurde, und Ribavirin. Diese beiden Substanzen kommen heute nur noch in sehr seltenen Fällen zum Einsatz. Eine interferonfreie Therapie stellt inzwischen den Standard für alle Patienten dar.

Wir haben mit Menschen gesprochen, die selbst von der Infektion mit dem Hepatitis-C-Virus betroffen waren. Über ihre Bedenken, ihre Erfahrungen – und ihre Erleichterung.

„Trotz der statistisch relativ hohen Wahrscheinlichkeit für einen Erfolg weiß man nicht zu 100%, wie die Therapie für den einzelnen verlaufen wird. Dennoch war ich optimistisch. Hinzu kam, dass ich die Behandlung gut vertragen habe. Ich hatte nur wenige Nebenwirkungen, und auch die waren bereits nach kurzer Zeit verschwunden.“

– Susanne*

„Ich bin HIV-positiv seit 17 Jahren. Im Rahmen eines Checks beim Arzt wurde dann meine Hepatitis-C-Diagnose gestellt. Ich habe vier Jahre auf die neuen Therapien gewartet. Diese Zeit war nicht leicht. Während ich vor der Behandlung kaum noch Sex und Antrieb hatte, habe ich inzwischen wieder große Pläne. Es ist wie ein neues Leben.“

– Alex*

„Mein gesamtes Leben hatte sich in den letzten 15 bis 20 Jahren deutlich verändert. Die Hepatitis C war quasi noch eine Altlast aus dem Drogengebrauch, die ich mit mir rumgeschleppt habe und die ich loswerden wollte. Und dank der Therapie hat das dann auch vollständig geklappt.“

– Matthias*

„Es ist eine riesige Erleichterung und Befreiung zu erfahren: Das Virus ist nach 31 Jahren weg. Ich konnte es zuerst kaum glauben und habe viel darüber sprechen müssen, um es wirklich zu begreifen.“

– Andrea*

Schutz für die Leber

Neben der medikamentösen Therapie gibt es begleitende Maßnahmen, die den Körper bei der Ausheilung der Hepatitis-C-Erkrankung unterstützen können. Weil bei Hepatitis C hauptsächlich die Leber in Mitleidenschaft gezogen wird, ist es wichtig, sie zu schützen. Vor allem, wenn die Erkrankung bereits zu Leberschäden geführt hat. Auf alkoholische Getränke sollten Menschen mit Hepatitis C daher möglichst verzichten. Auch bestimmte Medikamente können die Leber zusätzlich belasten. Betroffene, die neben der Hepatitis-C-Therapie weitere Medikamente benötigen, sollten dazu ihren Arzt fragen. Das gilt übrigens auch für frei verkäufliche, ohne Rezept erhältliche Medikamente wie Schmerzmittel und pflanzliche Arzneimittel.

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Hepatitis C: Schutz vor (Re)Infektion

Die Entwicklung neuer Therapieformen in den letzten Jahren hat zu enormen medizinischen Fortschritten in der Behandlung der Hepatitis C geführt. Im Unterschied zu vielen anderen Viruserkrankungen ist man durch eine ausgeheilte Hepatitis C jedoch nicht vor einer erneuten Ansteckung geschützt. Ist ein Mensch nach einer Masernerkrankung beispielsweise sein Leben lang gegen eine erneute Infektion immun, ist es nach einer Infektion mit dem Hepatitis-C-Virus jederzeit möglich, sich wieder neu mit dem Virus anzustecken. Es besteht nach der Heilung also kein Antikörper-Schutz. Darüber hinaus gibt es bislang auch keinen wirksamen Impfstoff gegen Hepatitis C, was daran liegt, dass das Virus sich ständig verändert.

Besonders für schwule Männer mit risikoreichen Sexualpraktiken bei ChemSex-Aktivitäten besteht die Gefahr einer Re-Infektion. Lesen Sie hierzu unsere spezielle Broschüre.

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HIV/HCV-Koinfektion

Es gibt einige Gemeinsamkeiten zwischen dem Hepatitis-C-Virus (HCV) und HI-Virus (HIV). Beide werden über Blutkontakt übertragen, verursachen chronische Viruserkrankungen und für beide gibt es bislang noch keine Schutzimpfung. Wenn ein Menschen mit HIV lebt, aber auch mit Hepatitis C, spricht man von einer HIV/HCV-Koinfektion. Bei vielen Erkrankten wird die HCV-Infektion im Rahmen eines HIV-Tests zufällig mitbestimmt. Inzwischen zählt der Hepatitis-C-Test bei Drogen gebrauchenden Menschen und Männern, die Sex mit Männern haben (MSM), zu den empfohlenen Regeluntersuchungen.

Einfache Vorsichtsmaßnahmen bieten Schutz

Um eine HIV/HCV-Koinfektion zu verhindern, sollten beim „Slammen“ (Drogengebrauch) keine Nadeln oder Röhrchen geteilt werden. Beim Geschlechtsverkehr können Kondome oder Einweghandschuhe beide Partner vor einer Infektion schützen. Beim Verkehr mit mehreren Partnern sollte für jeden Partner ein neues Kondom bzw. ein neuer Einweghandschuh verwendet und immer das eigene Gleitgel benutzt werden.

Folgen und Behandlung der Koinfektion

Hepatitis C kann durch eine gleichzeitige HIV-Erkrankung erheblich schneller voranschreiten. Es gibt Studien, die belegen, dass die Fibrose, also die Vernarbung der Leber, bei einer Koinfektion bis zu doppelt so schnell verläuft. Die Behandlung von Menschen mit einer HIV/HCV-Koinfektion war in der Vergangenheit oft schwieriger, verglichen mit der Therapie bei Menschen mit einer Infektion mit Hepatitis C. Die neuen Hepatitis-C-Therapien haben das Potenzial, auch diese besondere Patientengruppen erfolgreich zu behandeln.

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Hepatitic C: Wer kann helfen?



Es ist wichtig zu wissen, dass man mit der Erkrankung nicht alleine ist. Einer der wichtigsten Ansprechpartner ist der behandelnde Arzt. Er kennt den Krankheitsverlauf und kann im Umgang mit Hepatitis C unterstützen.

Darüber hinaus können beispielsweise auch Selbsthilfegruppen eine große Stütze für Betroffene sein. Hier können Sie sich mit Menschen in einer ähnlichen Situation austauschen und von deren Erfahrungen profitieren. Informationen zu Organisationen in Ihrer Nähe erhalten Sie unter anderem hier:

Deutsche Leberhilfe e.V.: Die Deutsche Leberhilfe ist die größte Patientenorganisation, die sich der Behandlung und Vorbeugung von Leberkrankheiten widmet. Auf der Internetseite der Deutschen Leberhilfe finden sich vielfältige Informationsangebote und Erfahrungsberichte zu Hepatitis C sowie eine Liste lokaler Selbsthilfegruppen und ärztlicher Schwerpunktpraxen. Der gemeinnützige Verein ist ein guter Ansprechpartner bei Fragen zu Erkrankung oder Behandlung.

Deutsche AIDS-Hilfe e.V.: Die Deutsche AIDS-Hilfe ist der Dachverband von etwa 120 regionalen Mitgliedsorganisationen. Ziel der AIDS-Hilfe ist es, dass die Gesellschaft als Ganze und jeder und jede Einzelne informiert, selbstbestimmt und verantwortungsvoll mit den Risiken von HIV/AIDS, Hepatitis und anderen sexuell und beim Drogenkonsum übertragbaren Infektionen umgehen kann. Auf der Internetseite der AIDS-Hilfe finden sich zahlreiche Informationen dazu sowie Beratungsangebote.

Lebertransplantierte Deutschland e.V.: Der gemeinnützige Patientenselbsthilfeverband Lebertransplantierte Deutschland e.V. ist ein bundesweit tätiger Verband für Lebertransplantierte, Wartelistenpatienten und Angehörige und der derzeit mit über 1.400 Mitgliedern größte Verband speziell für Transplantationspatienten und deren Angehörige in Deutschland.

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Hepatitis C: Wem sag ich’s?


Es kann mitunter nicht einfach sein, über Hepatitis C zu sprechen. Wem man über die Hepatitis C erzählen möchte, ist die eigene Entscheidung. Vielleicht wird befürchtet bei Bekannten, Freunden, Verwandten und der Familie auf Unverständnis zu stoßen. Oder man zögert aus Angst vor einer Stigmatisierung. Man sollte allerdings bedenken, dass die Unterstützung von Familie, Partner und anderen nahestehenden Menschen ein großer Gewinn sein kann. Es kann im Umgang mit Hepatitis C und der Therapie sehr hilfreich sein, nicht allein damit zurechtkommen zu müssen.

Meldepflicht für Hepatitis C?

In Deutschland besteht zwar eine solche Meldepflicht. Sie betrifft jedoch nur Ärzte und Labore, die die Diagnose gestellt haben. Diese müssen die Erkrankung an das zuständige Gesundheitsamt melden. Auch gewisse Berufsgruppen, zum Beispiel OP-Personal, müssen während einer bestehenden Infektion unter Umständen bestimmte Verhaltensregeln beachten. Es besteht keine Verpflichtung die Erkrankung Ihrem Arbeitgeber oder anderen Personen mitzuteilen. Bei einigen Personen kann es jedoch unter Umständen ratsam sein, sie zu informieren. Dazu zählen möglicherweise der Partner, die Familie und der Freundeskreis. Diese Personen können nicht nur im Umgang mit der Erkrankung unterstützen. Das Wissen um die Infektion kann gleichzeitig dabei helfen, achtsamer mit bestimmten Risikofaktoren umzugehen.

Rund um die Frage: Wem sag ich es? und dem Thema Ausgrenzung (Stigmatisierung) stehen hier Broschüren zum kostenlosen Download für Sie bereit.

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Hepatitis C: Alkohol, Drogen und Nikotin

Die Leber ist die Entgiftungszentrale Ihres Körpers. Sie arbeitet hart, um Schad- und Abfallstoffe aus Ihrem Blut zu filtern. Durch eine HCV-Infektion kann Ihre Leber sehr stark belastet sein. Im Lauf der Zeit kann es zu Leberschäden kommen. Alkohol belastet die Leber zusätzlich, eine Schädigung der Leber wird dadurch weiter begünstigt. Auch Rauchen kann Folgen für die Leber haben. Nikotin wird über die Leber abgebaut und belastet das Organ ebenfalls. Mit einem weitgehenden Verzicht auf Alkohol und Nikotin kann man der Leber die Arbeit erleichtern. Dadurch trägt man aktiv dazu bei, das Risiko bleibender Leberschäden zu senken. Ob mit oder ohne Hepatitis C: Es ist selten leicht, von heute auf morgen auf Alkohol oder Zigaretten zu verzichten. Wenn man mit dem Rauchen aufhören möchten, sollte man sich auch von eventuellen Rückschlägen nicht entmutigen lassen – viele Menschen brauchen dazu mehrere Anläufe, ein Arzt kann hierbei Anregungen und Tipps geben.

Drogen und Hepatitis C: Gefährliche Wechselwirkungen

Drogen wie Heroin, Amphetamin und Kokain können dem ganzen Körper schaden. Da die Leber ein Großteil der schädlichen Substanzen wieder aus dem Blut filtern muss, ist sie besonders stark betroffen. Ein großes Problem ist auch der Gebrauch von Drogen während einer Hepatitis-C-Therapie. Bei zahlreichen Drogen kann es nämlich zu gefährlichen Wechselwirkungen mit den Medikamenten kommen. Ein Arzt kann wichtige Hinweise zum Thema Drogen und Hepatitis C geben. Vielleicht kann über einen Ausstieg nachgedacht werden? Dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt dafür. Der Weg zu einem Leben ohne Alkohol, Nikotin oder Drogen muss aus eigener Kraft gegangen werden. Es ist jedoch ratsam sich dabei Unterstützung zu holen. In erster Linie stehen Ärzte als Ansprechpartner zur Verfügung. Darüber hinaus existieren zahlreiche Organisationen, die bei diesem Vorhaben unterstützen können:

Keine Macht den Drogen e.V.: Der gemeinnützige Verein bietet auf seiner Internetseite umfassende Informationen zum Thema Sucht. Darüber hinaus sind hier sämtliche Landesstellen zur Suchtberatung aufgelistet, sowie wichtige Telefonnummern zur telefonischen Sucht- und Drogenberatung.

Alkohol? Kenn Dein Limit: Die Initiative der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) beschäftigt sich vor allem mit dem Thema Alkohol und Suchtprävention. Hier erhalten Sie umfangreiche Informationen, Beratungsangebote vor Ort sowie die Möglichkeit einer telefonischen Beratung.

Rauchfrei Programm: In den Kursen des Rauchfrei Programms vom Institut für Therapieforschung finden Sie ebenfalls Unterstützung bei der Raucherentwöhnung. Auf den Internetseiten finden Sie eine Übersicht über das Angebot und Kurse in Ihrer Nähe.

Deutsches Krebsforschungszentrum: Das deutsche Krebsforschungszentrum bietet telefonisch Informationen, Antworten auf Ihre Fragen und individuelle Beratung zur Raucherentwöhnung. Sie erreichen das Rauchertelefon unter der Nummer 06221/42 42 00.

Deutsche AIDS-Hilfe e.V.: Die Deutsche AIDS-Hilfe ist vor allem bei einer HIV/HCV-Konfektion und für (ehemalige) Drogengebraucher ein guter Ansprechpartner. Der Verein bietet neben einer kostenlosen Onlineberatung auch eine telefonische Beratung an. Darüber hinaus finden Sie auf der Internetseite viele Informationen zu Beratungsmöglichkeiten, Selbsthilfegruppen oder Schwerpunktärzten vor Ort.

Mehr zum Thema Hepatitis C und Drogen finden sie auch im folgenden Video vom Plusprojekt in Stuttgart.

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