Sexuell übertragbare Infektionen: Screening, Therapie & Prävention

Welche sexuell übertragbaren Infektionen (STI) haben eine besondere Relevanz weltweit, aber auch in Deutschland? Wie hoch ist die Zahl der Neuinfektionen? Wann ist ein STI-Screening sinnvoll und gibt es Präventionsmaßnahmen? Einblicke in diese Thematik gab Prof. Stefan Esser in seinem Vortrag „Sexuell übertragbare Infektionen und sexuelle Gesundheit“ im Rahmen der digitalen Fortbildungsveranstaltung Infektiologie Interaktiv. weiter


8 Fragen – 8 Antworten zu HIV-Therapie und -Prävention

Wir haben 8 Fragen in Bezug auf die Infektion mit dem humanen Immundefizienzvirus (HIV) und die Behandlungs- und Präventionsstrategien in Deutschland gestellt. Wie hoch sind die Zahlen der HIV-Neuinfektionen? Welche Personengruppen sind von einer späten HIV-Diagnose besonders betroffen? Diese und weitere Fragen beantwortete Prof. Jürgen Rockstroh in seinem Vortrag „HIV: Was Sie schon immer wissen wollten (und sollten)?!“ im Rahmen der digitalen Fortbildungsveranstaltung Infektiologie Interaktiv.weiter


OPG Spezial: HIV/Aids - Status Quo und Herausforderungen

HIV – nicht nachlassen! Immer wieder gibt es kleine Verbesserungen, aber der große Durchbruch lässt auf sich warten. Jedes Jahr infizieren sich weltweit 1,2 Millionen Menschen mit HIVweiter


Emerging Infections: Was bedeutet der Klimawandel für die Infektiologie?

Welchen Einfluss hat der Klimawandel auf die Verbreitung verschiedener Infektionen auf die Gesundheit? Welche Maßnahmen müssen ergriffen werden, um die Auswirkungen des Klimawandels auf die öffentliche Gesundheit zu mildern?weiter


HIV und Gewichtsveränderung

Mehr oder weniger – Gewichtsveränderungen sind vielen Menschen nur zu gut vertraut. Warum es jedoch bei Menschen mit einer Infektion mit dem Humanen Immundefizienz-Virus (HIV) besonders wichtig ist, das Gewicht im Blick zu behalten und Veränderungen mit dem behandelnden Arzt oder der behandelnden Ärztin zu besprechen, erfahren Sie hier. weiter


Doravirin unter Real-World-Bedingungen – VICDOR-Studie

Die antiretrovirale Therapie bei Menschen mit HIV-1 wird häufig aus Gründen der Vereinfachung der Behandlung oder wegen des Managements von Nebenwirkungen umgestellt.1 Wie sich ein Switch auf eine Doravirin-basierte Therapie ausgewirkt hat, zeigen jetzt Real-World-Daten der VICDOR-Studie.weiter


Neue MSD Webseite zu klinischen Studien

Ab sofort informiert MSD unter www.klinischestudien.org zu den eigenen klinischen Studien. Das neue Portal richtet sich an Ärztinnen und Ärzte sowie Patienten und deren Bezugspersonen.weiter


Real-World-Daten VICDOR-Studie

Virologische Suppression und Gewichtsveränderungen nach Switch auf Doravirin.weiter


Der digitale Beipackzettel

Beipackzettel verlegt, unterwegs nicht dabei oder nicht mehr ganz sicher, was die Ärztin bzw. der Arzt gesagt hat, was nach einer Behandlung mit einem Medikament beachtet werden sollte? Hier kann die digitale Plattform Gebrauchsinformation 4.0 (GI 4.0®) weiterhelfweiter


Infektiologie Interaktiv 2023: Künstliche Intelligenz in Klinik und Praxis

Im Rahmen der Online-Fortbildung „Infektiologie Interaktiv“ nimmt Dr. med. Hartmuth Nowak Künstliche Intelligenz in der Medizin unter die Lupe: ... weiter


Infektiologie Interaktiv verpasst? Jetzt Aufzeichnung ansehen!

Im Rahmen der fallbasierten Online-Fortbildung „Infektiologie Interaktiv“ hat sich Dr. med. Sven Schellberg dem Thema Resistenzen bei sexuell übertragbaren Erkrankungen ... weiter


Künstliche Intelligenz: Fluch oder Segen in Klinik und Praxis?

Auch in der Medizin erhalten moderne Datenwissenschaften zunehmend Einzug. Wo kommen Sie heute schon zum Einsatz? Und können Sie im Klinik- und Praxisalltag wirklich sinnvoll unterstützen? Einblicke gab ein Vortrag von Dr. Hartmuth Nowak im Rahmen des Infektiologie Interaktiv. weiter


Gibt es eine HIV-Impfung?

Wie ist der aktuelle Stand der Forschung im Bereich HIV? Wie funktionieren die Therapien und gibt es einen Impfstoff? Wir haben unsere Kollegin Claudia Kröger gefragt, die die Entwicklung der HIV-Pandemie in Deutschland von Beginn an begleitet hat.weiter


Die Gleichung für mehr Gleichheit: n = n

HIV-Therapie – wie funktioniert das?

Was ist HIV und was ist eigentlich AIDS*? HIV bedeutet „Humanes Immundefizienz-Virus“ und heißt übersetzt: menschliches Abwehrschwäche-Virus. weiter


Studiendaten zu Delstrigo® über 144 Wochen

Wussten Sie, dass die Daten der DRIVE-SHIFT Studie zu Delstrigo® bei HIV-Patienten 144Wochen abdecken? weiter


Studiendaten zu Delstrigo® über 4 Jahre

Wussten Sie, dass die Daten der DRIVE-AHEAD Studie zu Delstrigo® mittlerweile 4 Jahre, also 192 Wochen, abdecken?weiter


MiMi Gesundheitsprojekt:
Verlässliche Corona-Informationen in 20 Sprachen

Es kann schwierig sein verlässliche Informationen zur COVID-19-Pandemie zu erhalten. weiter


HIV und Psyche

Stimmungstief im Winter, aber auch Schlafstörungen und psychische Erkrankungen wie Depressionen und Angstzustände sind in der Allgemeinbevölkerung nicht selten – HIVinfizierte Personen leiden allerdings häufiger unter psychischen Erkrankungen als Personen ohne HIV-Infektion.weiter


HIV und Lipide

Wer mit dem Humanen Immundefizienz-Virus (HIV) infiziert ist, hat heute dank moderner Medikamente meist bessere Überlebenschancen als in den 1980er-Jahren: Durch die antiretrovirale Therapie (ART) hat sich eine HIV-Infektion von einer meist tödlichen Erkrankung zu einer chronischen Krankheit mit normaler Lebenserwartung gewandelt. Heute sind Erkrankungen des Herzens und des Kreislaufsystems häufiger die Todesursache bei HIV-Infizierten als das Acquired Immune Deficiency Syndrome (AIDS). weiter


Video: Doravirin von der Entwicklung bis zur Anwendung erklärt

Eine wichtige Idee hinter Doravirin war die Entwicklung einer neuartigen Bindung an die HIV-1-Reverse Transkriptase. weiter


Dyslipidämie bei HIV-Infektion – Einfluss der ART

HIV-Infizierte haben gegenüber der Allgemeinbevölkerung ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen. Dyslipidämie spielt bei deren Entstehung eine wichtige Rolle. weiter


Delstrigo® zeigte in der Studie DRIVE-AHEAD vorteilhaftes ZNS-Nebenwirkungsprofil

Schlafstörungen und psychische Erkrankungen treten bei HIV-infizierten Personen wesentlich häufiger auf als in der Allgemeinbevölkerung, was auch auf bestimmte antiretrovirale Medikamente zurückzuführen sein könnte.weiter


Wegweiser Virale Hepatitis - in 15 Sprachen

Infektionen mit verschiedenen Hepatitis-Viren gehören zu den häufigsten Infektionskrankheiten weltweit. Im Fall eines chronischen Verlaufs zählen sie zu den bedeutendsten Ursachen von Leberzirrhose und Leberzellkarzinom, die häufig zum Tod führen. In Deutschland ist bei den 25- bis 45-Jährigen Leberzirrhose die häufigste, krankheitsbedingte Todesursache.weiter


Leben mit HIV

Drei Menschen mit HIV erzählen von ihrem Alltag und ihrem Weg zu einem zufriedenen Leben. weiter


Wegweiser AIDS und HIV in 10 Sprachen

Weltweit sind über 36 Millionen Menschen an HIV erkrankt und weiterhin verstirbt jährlich rund eine Million Menschen an den Folgen der erworbenen Immunschwäche (AIDS). Trotz vieler positiver Entwicklungen ist die Krankheit nach wie vor nicht unter Kontrolle und HIV-Prävention ein wesentlicher Bestandteil der Gesundheitsvorsorge.weiter


  • Für medizinisches Fachpersonal

    MSD Connect bietet Ihnen exklusive und aktuelle Informationen rund um die Arzneimittel von MSD und das Therapiefeld HIV.

    http://m.msd.de/2Qi

  • Für Interessierte und Patienten

    Auf der Website www.msd-gesundheit.de/hiv erhalten Interessierte und Ihre Patienten einen Überblick rund um das Thema HIV.

  • MSD Sharp & Dohme GmbH

    Levelingstraße 4a
    81673 München

    Tel: 0800 673 673 673

    E-Mail: infocenter@msd.de

    Internet: https://www.msd.de/

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    Delstrigo

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