Infektiologie

09. Juli 2023

Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung feiert Grundsteinlegung

Mit zahlreichen Förderern, Kooperationspartner:innen und Wegbegleiter:innen hat das Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) Würzburg am 6. Juli die Grundsteinlegung für seinen Neubau gefeiert. Die Forschungseinrichtung, ein im Jahr 2017 in Kooperation mit der Julius-Maximilians-Universität (JMU) in der Mainstadt gegründeter Standort des Braunschweiger Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI), erhält ein eigenes Gebäude auf dem Würzburger Medizin-Campus. Das Vorhaben wird aus Mitteln des Freistaats Bayern, vertreten durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, sowie kofinanziert von der Europäischen Union realisiert. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder betonte in seiner Festrede die Relevanz der Forschungsförderung für die Zukunftsstrategie des Freistaats.

Das Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) ist die weltweit erste Einrichtung ihrer Art, die die Forschung an Ribonukleinsäuren (RNA) mit der Infektionsbiologie vereint. Auf Basis neuer Erkenntnisse aus seinem starken Grundlagenforschungsprogramm will das Institut innovative therapeutische Ansätze entwickeln, um menschliche Infektionen besser diagnostizieren und behandeln zu können. Das HIRI ist ein Standort des Braunschweiger Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) in Kooperation mit der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) und befindet sich auf dem Würzburger Medizin-Campus. http://www.helmholtz-hiri.de



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