IAS 2021 
Dolutegravir kein Einfluss auf Neuralrohrdefekte
Virtuell, 07.19 2021
Die Tsepamo-Studie in Botswana läuft immer noch und in der neuen
Auswertung der Daten bis 31. März 2021 habe es kein Unterschied in
der Häufigkeit von Neuralrohrdefekten der Neugeborenen von Müttern
mit oder ohne Dolutegravir während der Konzeption. Die unterstützt
– so die Autorin – die Empfehlung der WHO von Dolutegravir als
Firstline für alle Erwachsenen auch für Frauen im gebärfähigen
Alter.
Zash
R et al.:
Update on neural tube defects with antiretoviral exposure
in the Tsepamo study, Botswana,
dIAS 2021, PEBLB14
IAS 2021
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