IAS 2021 
Dolutegravir kein Einfluss auf Neuralrohrdefekte
Virtuell, 07.19 2021
Die Tsepamo-Studie in Botswana läuft immer noch und in der neuen
Auswertung der Daten bis 31. März 2021 habe es kein Unterschied in
der Häufigkeit von Neuralrohrdefekten der Neugeborenen von Müttern
mit oder ohne Dolutegravir während der Konzeption. Die unterstützt
– so die Autorin – die Empfehlung der WHO von Dolutegravir als
Firstline für alle Erwachsenen auch für Frauen im gebärfähigen
Alter.
Zash
R et al.:
Update on neural tube defects with antiretoviral exposure
in the Tsepamo study, Botswana,
dIAS 2021, PEBLB14
IAS 2021
Meldungen
-
16. Oktober 2025: Neue amerikanische Leitlinie zur beruflichen HIV-PEP
-
10. Oktober 2025: Vitamin-A-Transporter aktiviert ruhende HI-Viren
-
06. Oktober 2025: Kölner Team entdeckt neuen bnAB, der fast alle HIV-Varianten abdekt.
-
03. Oktober 2025: Diagnostik mittels Kaugummi
-
03. Oktober 2025: Sicher und effektiv bei Immunschwäche?
-
Newletter HIV&more
online
Jeden Monat akutelle Informationen rund ums Thema HIV und sexuell übertragbare Erkrankungen.
Für Ärzt_innen, Menschen mit HIV und alle Interessierten.
Anmeldung hier
-
02. Oktober 2025: 100 Jahre Resistenzentwicklung
-
02. Oktober 2025: Abstract Submission und Registrierung eröffnet
-
02. Oktober 2025: Wie entsteht das latente HIV-Reservoir?
-
28. September 2025: Cochrane Analyse bestätigt Wirksamkeit
-
24. September 2025: Zu breite Initialtherapie?
-
24. September 2025: Diagnostik anhand von „Zucker-Fingerabdruck“
-
24. September 2025: HIV/AIDS-Forschungspreis 2025 der DGI ausgeschrieben
-
24. September 2025: Mit App dauerhaft im Blick
-
22. September 2025: CD8-Zahl im Liquor als Prädiktor bei Kryptokokken-Meningitis
-
21. September 2025: Rote-Hand-Brief zu Ixchiq®
Diese Website bietet aktuelle Informationen
zu HIV/Aids sowie zur HIV/HCV-Koinfektion.
Im Mittelpunkt stehen HIV-Test, Symptome
und Auswirkungen der HIV-Infektion, Behandlung der HIV-Infektion, HIV-Medikamente mit
Nebenwirkungen und Komplikationen, Aids,
Hepatitis B und C. Ein Verzeichnis der Ärzte
mit Schwerpunkt HIV ergänzt das Angebot.