Knochendichte

Basel, 07.11 2019

Geringere Knochendichte bei HIV durch klassische Risikofaktoren

In Dänemark wurde das Ergebnis der Knochendichtemessung mittels quantitativer Computertomographie bei 718 behandelten HIV-Postitiven mit dem von 718 HIV-Negativen (gleiches Alter, gleiches Geschlecht) verglichen.  Eine Osteopenie/Osteoporose war bei HIV-Positiven häufiger. Der statistische Vergleich zeigte jedoch, dass nach Adjustierung in erster Linie klassische Risikofaktoren und nicht HIV für den Unterschied verantwortliche waren.


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